Ubuntu oder Fedora – was nehmen? Entscheidungshilfe

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Willkommen zurück. Ich bin Michael und heute sprechen wir über das Thema Ubuntu oder Fedora. Was ist besser bzw. was könnte für Dich die bessere Wahl sein? Interessiert? Dann lass uns anfangen.

Ubuntu oder Fedora

Bevor Du jetzt abschaltest, weil Du denkst, hier würde LTS mit Semi-rollend verglichen, so kann ich nur „langsam!“ sagen. Denn ich werde hier nicht Fedora gegenüber Ubuntu LTS stellen. Das wäre in der Tat einseitig und der Sache nicht gerecht. Es würde schlicht nicht passen und wäre falsch.

Doch wenn wir von den Ubuntu LTS abrücken zu den Ubuntu STS, also den Interimsversionen zwischen den LTS Versionen, dann steigen wir in ein Rennen auf Augenhöhe ein. Glaubst Du nicht? Na dann halte Dich fest, denn es könnte ein durchaus spannendes Kopf an Kopf Rennen werden.

Was ist Ubuntu?

Ubuntu ist die vermutlich bekannteste Linux Distribution weltweit. Ubuntu erlebte seinen Höhepunkt in den späten 2000er Jahren bis in den 2010er Jahren aufgrund verschiedener Entscheidungen Ubuntu sich selbst etwas von der Pool-Position wegdegradierte. Doch mittlerweile hat man bei Canonical erkannt, dass es viele ernst zu nehmende Nebenbuhler gibt, die Marktanteile abknabbern möchten, sodass Ubuntu speziell am Desktop wieder mehr Zeit und Mühe zu investieren scheint. Vor allem seit Version Ubuntu 22.04 erlebt man wieder überdachte Entscheidungen in Verbindung mit Anpassungen und Design, die zu gefallen wissen am Gnome Desktop.

Ubuntu selbst stammt von Debian ab, wollte aber seit jeher die Vorzüge von Debian benutzerfreundlich verpacken, indem Komplexität abgebaut und die Dinge vereinfacht wurden. Hinter Ubuntu steht das Unternehmen Canonical, welches Ubuntu federführend entwickelt. Ubuntu selbst gibt es nicht nur als Ubuntu Desktop, sondern der Schwerpunkt von Ubuntu liegt mittlerweile auf Firmenkunden, also im Enterprise Geschäft.  Der Ubuntu Desktop ist nur ein Teil in der Wertschöpfungskette von Canonical, der sowohl als Desktop als auch als Server frei verfügbar ist.

Ubuntu Desktop setzt auf Gnome Shell. Wer einen anderen Desktop einsetzen möchte, wird mit den Ubuntu Flavours bedacht. Hier gibt es dieselbe Ubuntu Basis mit anderen Desktops wie z.B. KDE Plasma, MATE oder Xfce.

Der Ubuntu Desktop erscheint halbjährlich in einer neuen Version, jeweils im April und im Oktober eines Kalenderjahres. Die April-Ausgaben aus runden Kalenderjahren sind Versionen mit fünf Jahren Langzeitpflege, auch LTS (für Long Term Support) Versionen genannt. Die Oktoberversionen, sowie die jeweilige Aprilversion mit ungerader Jahreszahl sind Interimsversionen, auch STS (für Short Term Support) Versionen genannt, die jeweils nur 9 Monate unterstützt werden. So gibt es bei Ubuntu zweierlei Zielgruppen: Die LTS Versionen sind für die Anwender, die größtmögliche Stabilität bei möglichst langem Unterstützungszeitraum benötigen, während STS Versionen für Anwender sind, die möglichst neue Software und Pakete einsetzen möchten und dabei in Kauf nehmen, regelmäßig Systemupgrades durchführen zu müssen.

Was ist Fedora?

Fedora ist ebenfalls eine sehr bekannte Linux Distribution, die mit Red Hat Tradition kommt. Fedora Workstation ist eine Lösung für den Linux Desktop. Doch anders als bei Ubuntu gibt es bei Fedora nicht die LTS Version, die über Jahre hinweg unterstütz wird. Fedora veröffentlicht, wie Ubuntu, zwei Versionen pro Jahr, die sogar in denselben Monaten wie die Ubuntu Versionen veröffentlicht werden, im April und im Oktober. Doch anders als Ubuntu pflegt Fedora die Ausgaben nicht zum Teil über Jahre hinweg, sondern jede Ausgabe erhält in etwa 13-14 Monate Pflege.

Fedora selbst stammt von Red Hat ab, nimmt aber innerhalb des Red Hat Kosmos eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Red Hat Enterprise Linux (RHEL) Serverlösung ein. Fedora führt neue Technologien ein und experimentiert mit diesen aus Perspektive des Red Hard Universums. Denn was bei Fedora eingetütet wird, wird nach CentOS transportiert und dort zur Enterprise Marktreife gebracht, bis es dann zum späteren Zeitpunkt in einer RHEL Version landet. Fedora ist also eine Upstream Linux Distribution für das Red Hat Enterprise Linux Geschäftsmodell. Fedora wird von Red Hat unterstützt, ist jedoch in seinen Entscheidungen etwas freier als Ubuntu dies ist. Red Hat ist klar Enterprise Business, während bei Fedora dieser Fokus eben nicht ausschließliche Grundlage ist, sondern Fedora wird primär als Workstation Edition, also als Linux Desktop Distro konzipiert. Wobei Fedora u.a. auch eine Servervariante anbietet.

Fedora setzt auf Gnome Shell. Wer einen anderen Desktop einsetzen möchte, wird mit den Fedora Spins bedacht. Hier gibt es dieselbe Fedora Basis mit anderen Desktops wie z.B. KDE Plasma, MATE oder Xfce.

Fedora arbeitet eng mit Gnome zusammen und liefert Gnome Shell ohne Anpassungen aus, vom Hintergrundbild einmal abgesehen. Wie erwähnt, Fedora liefert halbjährlich neue Versionen aus. Der Unterstützungszeitraum liegt bei 13-14 Monaten pro Version. Dafür liefert Fedora möglichst neue Software und Pakete, was jedoch mindestens jährlich ein größeres Systemupgrade bedeutet.

Ubuntu oder Fedora – Gemeinsamkeiten

Schauen wir uns die Gemeinsamkeiten der beiden Linux Distros einmal an.

  • Beide bieten von Werk aus nur einen Desktop an, nämlich Gnome Shell.
  • Beide bieten relativ neue Linux Kernel und Softwarepaketstände an.
  • Beide bieten einen überschaubaren Support-Zeitraum von 9-13 Monaten
  • Beide erfordern jährlich 1-2 Systemupgrades
  • Beide adressieren sich an Entwickler und progressive Desktop Anwender
  • Beide stammen aus dem Enterprise Umfeld mit entsprechender Expertise
  • Beide können auf große Gemeinschaft mit Dokumentation und großen Foren blicken
  • Beide Distros beschäftigen bezahlte Entwickler und sind schon lange am Markt aktiv

Ubuntu oder Fedora – Unterschiede

Schauen wir uns einmal an, wie sich die beiden Linux Distros unterscheiden.

  • Ubuntu basiert auf dem Debian Paketformat Deb
  • Ubuntu nutzt standardmäßig das hauseigene Snap Containerformat
  • Fedora basiert auf dem RPM-Paketformat
  • Fedora nutzt standardmäßig das Flatpak Containerformat
  • Fedora aktualisiert den Kernel auch während des Releases, Ubuntu nicht.
  • Ubuntu verändert die Optik des Gnome Desktops dank eines eigenen Design Teams
  • Ubuntu liefert Gnome mit Anpassungen aus
  • Fedora liefert Gnome Vanilla ohne Anpassungen aus
  • Ubuntu unterstützt die STS Interimsversionen 9 Monate mit Aktualisierungen
  • Fedora unterstützt die Workstation Versionen in etwa 13 Monate mit Aktualisierungen
  • Ubuntu kommunizierte klare Termine für Veröffentlichung und Supportende.
  • Bei Fedora sind Termine für Veröffentlichung und Supportende grobe Richtwerte, wobei es gewisse Abweichungen geben kann.
  • Bei Ubuntu kann man auf eine LTS Version mit Langzeitpflege wechseln und dort verweilen
  • Bei Fedora ist man dauerhaft an das Veröffentlichungsintervall gebunden, es gibt keine LTS Version
  • Ubuntu bietet einen benutzerfreundlicheren Installer
  • Ubuntu bietet mit der Treiberverwaltung die grafische Möglichkeit proprietäre Treiber zu verwenden

Ubuntu oder Fedora – Entscheidungshilfe

Betrachten wir die beiden vorausgegangenen Listen, so stellen wir fest, dass die Unterschiede vermeidlich größer sind als die Gemeinsamkeiten. Doch ungeachtet dessen haben beide Distros auf den zweiten Blick mehr Gemeinsamkeiten als man es zunächst vermutet.

Die Ubuntu LTS Versionen werden meistens als Synonym für Ubuntu im Allgemeinen gesehen. Das liegt daran, dass Canonical die LTS Versionen allen Desktop Anwendern und die STS Versionen technisch visierten Anwendern empfiehlt. Diese Einschätzung teile ich ebenfalls. Wer kritische Systeme betreibt, darauf angewiesen ist oder das System einfach immer zuverlässig laufen soll, ist mit den LTS Versionen besser bedient. Nur wer gezielt neuere Software und Pakete haben möchte, nimmt auch den Mehraufwand der STS Versionen bewusst in Kauf. Doch die STS Versionen sind es, die technische Innovationen im Ubuntu Universum bringen. Hier kommt halbjährlich das neue Zeug, die neuen Spielzeuge und Pakete. Wer also allgemein das Deb Paket bevorzugt und weiterhin größtmögliche Stabilität in Verbindung mit Ubuntu Basis möchte, ist bei den STS Versionen sehr gut aufgehoben. Ein schöneres Design am Ubuntu Desktop in Verbindung mit neuen Paketen wird man so nirgends finden. Weiter ein Streitpunkt ist das Snap Containerformat. Ich nutze es nicht und statt mich jetzt ständig und dauerhaft darüber zu beschweren, habe ich es gelöscht und stattdessen Flatpak eingerichtet – Fall erledigt und Käse ist gegessen. Wie das geht, hatte ich hier gezeigt. Wenn es Dir hier ähnlich geht, rate ich ähnlich zu verfahren und alles wird gut.

Fedora erfährt derzeit allem Anschein nach vor allem bei US-amerikanischen YouTubern mehr Aufmerksamkeit als Alternative zu rollenden Distros wie Arch Linux. Das könnte man theoretisch auch so stehen lassen, wenn auch gleich durch den Wechsel des Paketmanagements mehr Änderungen einhergehen als statt täglich Aktualisierungen geht alles etwas langsamer. Von daher denke ich, wer bei Arch zu viel Frequenz hat, wird möglicherweise bei Manjaro oder openSUSE Tumbleweed besser aufgehoben sein. Fedora erfordert insgesamt etwas mehr Fachwissen als Ubuntu. Das beginnt schon mit der Installation. Der Installer ist anders und nimmt den Nutzer nicht ganz so schön an die Hand wie es der Ubuntu Installer macht. Ferner muss man sich den Gnome Desktop selbst anpassen, sofern man nicht mit Vanilla Gnome konform ist. Fedora liefert Flatpak direkt mit aus, was eine gute Entscheidung ist. Dank den RPM Fusion Paketquellen können auch Fedora Anwender neuerdings direkt mit Bordmitteln Zusatzsoftware bekommen, wie es Ubuntu Nutzer schon in bekannter Weise bekommen können.

Was sollte man also nehmen?

Sachlich gesehen rangieren beide Distros in etwa auf Augenhöhe. Es gibt also nicht das schlagende Argument für die eine oder andere Distro. Wenn, dann könnte man hier für Ubuntu die vermutlich bessere Softwareverfügbarkeit anmerken. Wenn es Software oder Treiber für Linux gibt, wird die für Ubuntu als Deb Paket angeboten. Ansonsten packen beide Herausgeber in ihre Distro zum Zeitpunkt des Paketschnürens das neueste und verfügbare aus der Linuxwelt rein. Beide bieten relativ kurze Unterstützungszeiträume, klammern wir die Ubuntu LTS Version stets aus. Wenn Du also bei Ubuntu in der Aktualisierungsverwaltung „für jede neue Version“ einstellst, dann nimmst Du die LTS Versionen auch nur 9 Monate mit und springst dann auf die darauffolgende Interimsversion, sobald diese verfügbar und freigeschaltet ist.

Die Snap Thematik bei Ubuntu wäre da noch. Gibt es da für Dich nötige Spezialsoftware, dann könntest Du Snap auch unter Fedora installieren, wie man auch Flatpak unter Ubuntu installieren kann. Auch hier kein zwingendes Argument für Ubuntu oder Fedora. 

Wenn man sachlich hier eine Entscheidung treffen will, muss man sich die Liste der Unterschiede ansehen. Diese könnte noch erweitert werden. So könnte man z.B. auch die integrierten Sicherheitsmechanismen herauspicken. So bietet Fedora SELinux und Ubuntu AppArmor an. Doch ich denke das führt zu weit in die technische Expertise rein.

Möglicherweise läuft es darauf hinaus, welche Philosophie Dir besser gefällt. Die von Red Hat und Fedora oder von Canonical und Ubuntu. Ich denke das wird es auch sein, was es ausmacht. Die meisten assoziieren Ubuntu mit den LTS Versionen und negativen aufgefassten Canonical Entscheidungen wie Snap, MIR oder Ubuntu Touch. Darunter versinken die Interimsversionen leider völlig zu Unrecht, denn sie sind nicht instabil und liefern halbjährlich stets das neueste vom Neuen im Ubuntu Kosmos. Bei Fedora ist es genau dasselbe, jedoch noch etwas progressiver, denn Fedora tauscht notfalls auch den Kernel gegen die neueste Version. Hier ist Ubuntu zurückhaltender und liefert den neuesten Kernel lieber mit der nächsten Interimsversion aus. Du siehst, sachliche Argumente gibt es viele und sie sind in die eine oder andere Richtung dehnbar. Aber Dein Bauchgefühl, das lässt sich nicht täuschen. Also schlage ich vor, höre darauf. Nimm was besser zu Dir passt. Zur Not experimentiere in einer VM und schau Dir die Möglichkeiten in aller Gemütlichkeit an. Dann, so bin ich sicher, hast Du alle Werkzeuge in der Hand die für Dich richtige Entscheidung zu treffen.

Fazit

Ehrlich gesagt war es auch für mich nicht leicht hier eine Empfehlung auszusprechen.  Ich fände es unfair hier klar zu sagen nimm Ubuntu oder nimm Fedora. Das Rennen ist in meinen Augen Kopf an Kopf und letztlich entscheiden darüber keine Fakten sondern die Gefühlslag e und Dein Bauchgefühl. Entweder magst Du Red Hat oder Canonical mehr. Und je nachdem wirst Du Dich für Ubuntu oder Fedora entscheiden. Nutzt Du aber ehr Debian, Solus, Manjaro oder Garuda, dann denke ich hast Du Dir das alles nur zur allgemeinen Info oder Unterhaltung angeschaut. Wie dem auch sei, mich interessiert, was Du dazu denkst. Schreibe Deine Meinung doch gerne mal in die Kommentare rein. Und falls Du noch kein kostenloses Kanal-Abo hast, jetzt wäre die passende Gelegenheit. Merci.

Mein Dreisatz der Distros lautet Ubuntu, Fedora und openSUSE Tumbleweed. Vielleicht erkennt Ihr jetzt auch, dass ich dazwischen keine Grenzen sehe, sondern dies in gewisser Weise durch Schnittmengen ineinander übergeht. Betrachtet man zunächst Ubuntu und Fedora scheint hier eine Kluft zu sein. Doch erweitern wir die Wahrnehmung von Ubuntu um die STS Versionen, so schmilzt die Kluft zu Fedora deutlich. Das selbe kann man dann auch zwischen Fedora und Tumblweed adaptiert weiterdrehen. Das ist auch das spannende an dem Thema. Es braucht nicht viel um zufrieden zu sein. Welche Distro macht Dich zufrieden? Auch das würde mich in den Kommentaren interessieren.


5 Comments

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  1. Ich bin auch der Meinung, dass die Entscheidung zwischen diesen beiden Distros reine Geschmacksache ist. Beide sind verlässliche Grundlagen für die tägliche Arbeit – was will der User mehr. Vor ein paar Monaten bin ich nach langem (in den 90-ern war ich nach Slackware mehrere Jahre S.u.S.E-User) aber zu OpenSuse (Tumbleweed) gewechselt und bin zufrieden.

  2. Für mich ist das Dateisystem entscheidend. Genau da kommt für mich nur das deb Format in frage.
    Debian und seine “Kinder” 😉 Für mich die bessere Wahl!

    Übrigends will ich weder Snap noch Flatpak.

    Habe hier z.Z einen Athlon 64 X2 5400+ mit Sockel AM2 und 8Gig Ram auf dem Werkstisch. Der bekommt ein Xubuntu-LTS und ne GTX 750 ti (Videodecodierung). Mal schauen was geht. Besten Dank fürs Video.

    …Grüße gehen raus.

  3. @MichlFranken
    >Mein Dreisatz der Distros lautet Ubuntu, Fedora und openSUSE Tumbleweed.

    Schade dasz Du keine Ahnung hast.

    Die wichtigsten Linux-Distributionen für den Desktop:

    MX Linux (basiert auf Debian)
    Calculate Linux (basiert auf Gentoo)
    Salix (basiert auf Slackware)

    Für fortgeschrittene Anwender und Experten sind es
    ggf. die in der Klammer.

    @Uwe
    Probiere mal Calculate Linux Nightly vom 06.10.22 oder neuer.

    MfG Janko Weber

  4. @janko.w
    Au weia!
    Ich kann verstehen, dass Du meine Vorschläge nicht teilst.
    Doch Deine Vorschläge… naja MX Linux besitzt noch Relevanz aber der Rest? Zusammen bei einem Anteil von 0,1% im Linuxlager?
    Komm schon, mit solchen Nebelkerzen wirst niemals einen Neueinsteiger abholen.
    Sei doch so nett und überdenke mal Deine Umgangsformen, wie auch aus sachlicher Sicht diese Vorschläge. Für Dich mögen sie ja passen aber ob das auf die meisten anderen Linuxnutzer oder potenziellen Linuxnutzer auch passt, das wage ich zu bezweifeln, MX Linux hier mal ausgenommen.

  5. Für mich ist es einfach, seit Mai 2000 nutze ich Fedora, damals noch Redhat. Wir hatten Redhat als BS auf unseren Filialkassen. Damals war Redhat leichter zu installieren als Debian. Daher bin ich auch dabei geblieben, nicht nur weil mir die Firma damals die RH Zertifizierungen zahlte. Ich muss aber zugeben daß ich einige Male bei Debian und Ubuntu reingeschnuppert habe. Heute ist meine dailydriver Garudalinux mit Qtile.