Meine Eckpunkte

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Servus! Ich bin Michael aus Würzburg im schönen Frankenland. MichlFranken ist ein Kunstwort, das meinen Vornamen und meine Herkunft abbildet. Seit über 20 Jahren bin ich in der IT Branche tätig, seit vielen Jahren als SAP Technology Consultant (SAP Certified Technology Specialist) mit Schwerpunkt auf SAP NetWeaver / SAP Basis und neuerdings SAP Workloads auf Microsoft Azure (Azure for SAP Workloads Specialty). Daher bin ich mittlerweile nebst SAP auch für Azure zertifiziert.

Privat beschäftige ich mich mit Dingen wie z.B. Datenschutz, Verschlüsselung, Linux und quelloffenen FOSS Projekten. Meine Leidenschaft nebst FOSS ist Wissensvermittlung. Als Neujahresvorsatz für 2020 habe ich mich entschlossen einen YouTube Kanal und diesen Blog zu starten um meine Erfahrungen zu teilen. Ich nutze primär Linux und das seit 2003. Mein Einstieg war mit SUSE Linux, Mandrake Linux und Red Hat Linux. Nebenher nutze ich auch macOS seit 2008 (damals noch OS X). Seit 2023 bin ich auch als Dozent auf der Udemy Lernplattform aktiv. Wer mag, findet mich auch gerne auf Xing und LinkedIn.  

Unterschied zwischen dem Blog und YouTube Kanal

Auf dem Blog gibt es mehr an Wissen abzugreifen als auf dem YouTube Kanal. Die Videos können natürlich die Artikel gut begleiten und Lösungswege wie auch Methoden visuell zeigen. Doch generell bin ich auf dem Blog aktiver, weil es weniger Zeit kostet etwas zu schreiben als ein Video zu produzieren. Damit jedoch beide Plattformen in gewisser Symbiose leben, erscheint auf dem Blog zu so ziemlich jedem Video der korrespondierende Begleitartikel. Darüber hinaus erscheinen auf dem Blog zusätzliche Artikel und manchmal auch Meldungen.

Hinweis: Die Meinung, die ich hier auf diesem Blog vertrete, ist meine perösönliche Meinung. Ich habe meine Art die Dinge zu sehen und aus dem Blickwinkel heraus berichte ich auch darüber.

Meine Betriebssysteme

Ich bin klassischer LTS-Nutzer. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Linux Distro muss stabil und immer sofort startklar sein. Ich kann gut auf die neuesten Pakete verzichten, sofern die Stabilität und die Zuverlässigkeit dann entsprechend hoch sind. Darüber hinaus gibt es für wichtige Desktop Apps die Möglichkeit diese als Flatpak zu installieren.

Linux und Open Source sind für mich keine Religion. Eigentlich sollte uns das das Leben leichter machen und nicht erschweren. Daher habe ich keine Bauchschmerzen auch macOS zu nutzen. Doch gehe ich bedarfsgerecht und mit Maß an die Sache heran. So nutze ich zwar dediziert macOS, aber nicht die angeflanschten Dienste wie z.B. iCloud inflationär. Der Schwerpunkt ist zwar Linux aber gibt es auch Dinge, für die ich auf meinen Mac derzeit nicht ersatzlos verzichten kann. Eine Koexistenz von Linux und macOS hat sich für mich als der beste Weg herausgestellt und aus dem Grund lehne ich proprietäre Lösungen nicht dogmatisch ab, bevorzuge jedoch stets quelloffene Alternativen, wo es Sinn macht.

Nachfolgend beschreibe ich meine Konfiguration:

Ich nutze bevorzugt Linux aber auch macOS für verschiedene Dinge. Allerdings beschränke ich macOS auf Multimediaproduktion. Losgelöst vom Betriebssystem setzte ich auf Linux und macOS weitestgehend die gleichen FOSS Apps ein.