Hätte ich das gewusst als ich zu Linux wechselte

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Wenn ich an meine eigenen Anfänge in der Linux-Welt zurückdenke, erinnere ich mich an die Neugier und den Wunsch, mehr über die Open-Source-Gemeinschaft zu erfahren. Als jemand, der diese Reise bereits vor über 20 Jahren gemacht hat, betrachte ich heute die zahlreichen Distros mit einem Wissen um ihre Vielfalt und Unterschiede. In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen teilen und besonders einsteigerfreundliche Distros vorstellen – die Art von Linux, zu der ich greifen würde, wenn ich heute noch einmal die Reise als Anfänger antreten würde.

Die Linux-Welt ist wie ein riesiges Puzzle mit vielen verschiedenen Teilen. Jede Distro repräsentiert ein einzigartiges Stück dieses Puzzles, von bunten und einladenden Oberflächen bis hin zu minimalistischen und eleganten Designs. Die Wahl der richtigen Distro ist wie die Wahl des richtigen Werkzeugs für eine bestimmte Aufgabe – es kommt auf die spezifischen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Präferenzen an.

In diesem Video picke ich u.a. 7 der Top 10 Distros von Distrowatch heraus, die wir gegenüberstellend unter die Lupe nehmen: MX Linux, Linux Mint, EndeavourOS, Debian, Ubuntu, Zorin OS und Fedora. Jede von ihnen hat ihre eigenen Vorzüge und ist besonders auf bestimmte Arten von Benutzern zugeschnitten. Lass uns gemeinsam in die faszinierende Welt von Linux eintauchen und entdecken, welche Distro die richtige Wahl für einen heutigen Linux-Einsteiger wäre. Oder anders ausgedrückt? Würde ich neu einsteigen, welche Distro würde ich heute nehmen?

Falls Du jetzt sagst, Firlefanz: Selbst wenn ich alle Distros kenne, weiß ich immer noch nicht, wie ich umsteige. Genau hier kommt mein neuer Onlinekurs „Linux Bootcamp“ auf Udemy ins Spiel. Da zeige ich Dir in deutscher Sprache in knapp 2 Stunden alles Nötige, zum Umstieg auf Linux Mint. Also gleich einschreiben und durchstarten.

Heute verweise ich zum vollständigen Überblick auf mein Video. Ein Artikel im Blog würde das nicht vollständig abbilden. Daher ist der Artikel heute kürzer als gewöhnlich.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde teilweise von KI unterstützt.


2 Comments

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  1. Für den einstieg würde ich Linux Mint, Zorin oder KDE Neon empfehlen. So hat man einen ordentliche Basis und kann schonmal schauen mit welchen Desktop man gut zurecht kommt. Das Layout mit Taskleiste und Startmenu entspricht in etwa dem was man von Windows kennt. So ist man nicht gleich mit der Bedienung überfordert und hat einen niedrigschwelligeren Einstieg. Mir hat es das so zumindest erleichtert.

  2. Ich kann leider immer nicht nachvollziehen, was an EndeavourOS oder Manjaro dran sein soll, dass es nur für erfahrene Nutzer empfohlen wird. EndeavourOS läuft einfach Out-of-the-box, auf all meinen Systemen (Gaming-PC, Thinkpad, Dell Latitude, Macbook Air) und dazu immer aktuell.
    Mit Debian z.B. gibts irgendwie immer gefrickel.