Bist DU wirklich ein Linux User?

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Die Vielfalt der Linux-Nutzer ist bemerkenswert und zeigt sich in verschiedenen Hintergründen und Motivationen. Von Tech-Enthusiasten über Entwickler bis hin zu Datenschutz-Befürwortern und Bildungseinrichtungen findet sich eine breite Palette an Nutzerprofilen. Linux ist nicht nur ein Betriebssystem, sondern eine Gemeinschaft, die die Ideale von Freiheit, Offenheit und Innovation verkörpert.

Tech-Enthusiasten schätzen die Freiheit und Flexibilität von Linux, die es ermöglicht, Systeme individuell anzupassen und zu optimieren. Für Entwickler und Programmierer bietet Linux eine native Unterstützung für verschiedene Programmiersprachen und leistungsstarke Entwicklungstools. Systemadministratoren schätzen die Stabilität und Sicherheit von Linux-Servern in Unternehmensumgebungen.

Linux wird auch von Datenschutz- und Sicherheitsbewussten bevorzugt, da es eine offene Plattform ist, die es ermöglicht, den Quellcode einzusehen und zu überprüfen. Darüber hinaus bietet Linux eine kostengünstige und flexible Lösung für Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Nicht zu vergessen sind auch die gewöhnlichen Desktop-Nutzer, die Linux aufgrund seiner Nutzerfreundlichkeit und Freiheit von proprietären Einschränkungen nutzen.

In einer zunehmend digitalisierten Welt bleibt Linux eine wichtige Alternative zu proprietären Betriebssystemen. Die Vielfalt der Linux-Nutzergemeinschaft spiegelt die vielseitigen Anwendungen und Ressourcen dieses Betriebssystems wider und zeigt dessen vielversprechende Zukunft auf.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde teilweise von KI unterstützt.


8 Comments

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  1. Ich verwende Linux schon seit jahren. Nur mit Linux konnte ich meinen Entwicklkungsbereich “localhost” so gestalten wie ich diesen brauche. Immer mehr verwende ich das Terminal statt einer Gui. Wünschenswert wäre wenn für Gamer mehr möglich wäre und Spiele-Entwickler mehr für Linux Spiele entwickeln würden. Das booten unter Linux müsste auch mal schneller werden. Mit FreeBSD geht es auch ohne SSD Fix bis der PC / Laptop einstzbereit ist. Ich hoffe in Zukunft das Debian / Linux Mint keine KI Funktionen einfügen.

    P.S. Bitte, nicht auch noch hier KI “Hinweis: Dieser Beitrag wurde teilweise von KI unterstützt.”

    Grüße aus Mittelhessen, nahe aus dem “Herzen der Natur”

  2. Nach einem Jahr hab ich soviel über Linux gelernt…. Ich benutze überwiegend Linux Mint und LMDE sowie Debian KDE,Produktiv aber Linux Mint weil stabil und läuft einfach … Ich hab gelernt Systeme als Image zu sichern …deine Beiträge sowie die Von Linux Guides haben sehr geholfen…
    Ja ich bin Linux Nutzer geworden hab allerdings auch noch ein Windows 11 System für Spiele
    Soweit bin ich noch nicht aber ich bin den weiter zu lernen… Die Vielfalt ist es was mir gefällt
    Grüße aus dem Haunetal

  3. @Franky:
    Zumindest gehe ich transparent damit um. Der Beitrag ist schon von mir. Er wurde dann aber am Ende nochmal mit Vorchlägen ergänzt. Daher die Kennzeichnung. Ich finde es so besser als es nicht zu kennzeichnen.

  4. Ich benutze hauptsächlich für ältere Läppies Linux. Auf meinem Arbeitsnotebook läuft Zorin OS17.1 und meine alte Reiseschreibmaschine ist mit Emmabuntüs 5 bestückt. Ich schätze an den Linux Distros insbesondere die Datenschutzsicherheit, die Innovationen und vor allem das die Systeme wirklich reichhaltig ausgestattet und obendrein kostenlos erhältlich sind. Darüber hinaus freue ich mich meinem alten ASUS 15″ Notebook, welches schon immerhin 11 Jahre auf dem Buckel hat, ein neues Leben durch LINUX eigehaucht zu haben. LINUX stärkt den Nachhaltigkeitsgedanken auf vorbildliche Weise und vermeidet den drohenden Elektroschrott. Ich benutze es nach wie vor als Reiseschreibmaschine und zum flüssigen surfen im Internet. Da ich oft als Amateurfotograf unterwegs bin komme ich um WIN 11 nicht drum rum und so nutze ich den Hauptrechner zur professionellen Bildbearbeitung. Die beiden Distros, wie auch bei Linux Mint u. a., ist die Zuverlässigkeit, Transparenz und Robustheit der Systeme.
    Viele Grüße vom linken Niederrhein.

  5. “die gewöhnlichen Desktop-Nutzer, die Linux aufgrund seiner Nutzerfreundlichkeit und Freiheit von proprietären Einschränkungen nutzen”

    …und die ohne das Microsoft Umfeld mit einem vollständigen Softwareangebot leben können.

    Die “Normalos” die *ich* kenne interessieren sich nur deshalb weil “kostenlos”, und sie wollen ohne eigenen Admin ihre Mails und Rechnungen schreiben, Updates oder auch die Steuererklärung mit dem Paket aus dem Supermarkt erledigen. Ok, ist etwas biased weil ich Servicemensch war. Und die Kunden wollen nun mal das nutzen, was sie aus dem Büro gewohnt sind.

    @MK
    Finde diesen Generatorenhype zwar Mist, aber die Kennzeichnung ist gut so. Danke. Schliesslich musst du dich im Gegensatz zu mir mit dieser Technologie auseinandersetzen, schon wegen der Infos für uns Leser.

  6. “Bist DU wirklich ein Linux User?”

    Ja, freilich!

    Als Hardwarebastler und normaler Desktop-Anwender sehe ich überhaupt nicht ein, den Firmen alle paar Monate Geld für überteuerte Hardware oder neue Vollversionen an irgendwelcher Software in den Rachen zu schaufeln.

    Der älteste PC, der bei mir mit einem aktuellem Debian 12.x 32bit funktionierte, war ein schrottiger Pentium 4-,3Ghz mit Nvidia 8xAGP Graka und 2Gig Ram !
    Habe ich aus Neugier aufgebaut und getestet.
    Offline und rein als digitale Schreibmaschinie, Musikcd-Player/Video-DVD-Player (VLC) vollkommen funktional.

    Ansonsten läuft hier auf meinen System Linux Mint Debian ganz entspannt vor sich hin.

    Das einzige was mich wirklich stört ist fehlende Benchmark-Testsoftware für Linux!

    -Cinebench für Linux
    -Time Spy für Linux
    -FurMark für Linux

    Aber man kann halt nicht alles haben.

  7. Seit Ubuntu 12.04 bin ich Linuxer. Damals fand ich meinen alten Dell zu Schade zum verschrotten und hab es einfach ausprobiert. Damals hatte ich keine Ahnung von irgendwas. Hatte “Angst” vor dem Terminal und VIM hätte ich nicht geschlossen bekommen. Aber angefixt war ich.
    100te Distros später, auch Arch btw, bin ich immer noch begeistert. Privat und für mein Freelancing ausschließlich Linux (mit den Desktops: bspwm, KDE, LXQt).
    Was liebe ich so an Linux? Es ist sicher, es ist flexibel, es ist schlank.
    Du kannst Arch stabil und langweilig machen und Debian instabil und “arbeitsintensiv”:-)
    Meinen größten Spaß hatte ich bisher als mein eigener Linux-Serveradmin.

    Grüße von der oberbayrischen Seite der Grenze zu Mittelfranken

  8. @Toni: Toller Erfahrungsbericht. 🙂 Es ist sicher die schönste Variante, wenn man es einfach aus Spaß an der Freude macht und dann sich das eine und das andere findet und einfach passt. 🙂